Massenmörderjagd als Happening
Die Versuche, auf Armut, Krieg und Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen, werden zunehmend grotesk
View ArticleBefreiung oder „Blut und Boden“?
Kritik an Preisverleihung für palästinensischen Theologen Mitri Raheb
View Article"Weltwoche" kommt nochmal davon
Das umstrittene Titelbild mit dem Roma-Jungen hat zunächst keine strafrechtlichen Konsequenzen für die Schweizer Wochenzeitschrift „Weltwoche“.
View ArticleDie Bürger spenden, die Regierung knausert
Für die Hungernden in Ostafrika mobilisiert „Nachbar in Not“ Millionen Euro
View ArticleZu wenig Berichte über den globalen Süden
Schweizer Medien vernachlässigen Berichte über den globalen Süden
View ArticleReinhard Mohn Preis an Recife
Die brasilianische Stadt Recife hat für ihren Bürgerhaushalt den diesjährigen Reinhard Mohn Preis der Bertelsmann Stiftung erhalten.
View ArticleLob des Scheiterns?
Bei der Veröffentlichung von Fehlern im Internet ist Vorsicht geboten
View ArticleMedien in Tunesien: Alte Gewohnheiten sterben langsam
Die Medien spielen in einer Umbruchssituation wie in Tunesien eine besonders wichtige Rolle. Doch die Medienwissenschaftlerin Fatima el-Issawi sieht sie trotz größerer Freiheiten für diese Aufgabe...
View ArticleGute Journalisten, schlechte Bedingungen
Die entwicklungspolitische Medienförderung greift häufig zu kurz
View ArticleFalsche Freunde
Was haben zwei Frankfurter Gelegenheitsganoven, der Papst und die afghanischen Taliban gemeinsam? Sie alle finden Facebook gut.
View ArticleComing-out in Kenia
In Kenia wagen es immer mehr Schwule und Lesben, sich öffentlich zu ihrer sexuellen Orientierung zu bekennen.
View ArticleKeine Fördermittel für Unternehmensschelte
Dem Entwicklungsministerium (BMZ)N missfiel ein Beitrag im entwicklungspolitischen Magazin "südlink" - das daraufhin mit zwei leeren Seiten erschien.
View ArticleStreit um Schweizer Spendenaktion beendet
Die Kritik an der vorweihnachtlichen Spendenaktion „Jeder Rappen zählt“ (JRZ) ist laut dem Roten Kreuz „Schnee von gestern“.
View ArticleNachrichtenagentur ENInews stellt Dienst vorläufig ein
Zur Begründung heißt es, die beiden großen Hauptsponsoren Ökumenischer Rat der Kirchen und Lutherischer Weltbund hätten ihre Beiträge stark gekürzt.
View Article„Natürlich darf Satire beleidigen“
Kenia wählt am 4. März einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Einer, der die politischen Entwicklungen seines Landes auf ganz eigene Art verfolgt, ist Godfrey Mwampembwa, genannt Gado. Er...
View ArticleRatlos im Westen
Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union hoffen auf stabile und wohlhabende Gesellschaften in der arabischen Welt. Aber ihre versprochene Hilfe lässt Schnelligkeit und Substanz vermissen.
View ArticleGuter Nährboden für Falschmeldungen
Auch in Afrika zählen das Chatten, Bloggen und Twittern inzwischen zum Kommunikationsalltag. Mit Hilfe der Online-Medien können sich politische Bewegungen vernetzen und zum Beispiel Unregelmäßigkeiten...
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